Nach zwei Wochen und 1200 gefahrenen Kilometern sind die Fahrradwallfahrer gut in Tschenstochau, dem polnischen Wallfahrtsort mit der Schwarzen Madonna angekommen. "Es war eine unvergessliche Reise mit Anstrengungen und ganz tollen Erlebnissen" meint dazu Prior Pirmin. Die Gruppe fuhr täglich um die 100 km und bildete eine wunderbare Gemeinschaft. Hier gibt es eine kleine Chronik dieser Radwallfahrt: Klick
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Ulrike (Mittwoch, 14 August 2013 16:36)
Der Reisebericht ist sehr schön. EInige der Städte kenne ich selber und war schon da. Ich hoffe, die Erinnerungen sind für alle positiv.