Der ethische Grundanspruch (I. Kant: der kategorische Imperativ) an jeden Menschen leuchtet schlicht ein. Hier bedarf es keiner Begründung, auch keiner religiösen. Doch stellen sich an eine Ehik
ohne Gott vier Fragen: 1. Wie vertritt sie ein unbedingtes Ja zu jedem Menschen? 2. was sagt sie zur Zukunft des Schuldiggewordenen? 3. Wie fordert sie zum Rechtsverzicht im Dienst des
Miteinanders auf? 4. Wie hat sie Zugang zur Gemeinschaft auch mit unseren Toten? Diesen Fragen ging Prof. Splett in seinem Vortrag nach.
Hier können sie sich den Vortrag anhören.